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Meine Reise durch Alaska und Kanada im Jahr 2007


(Vorerst nur eine Kurzfassung)

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Kanada, die USA mit Alaska und damit ganz Nordamerika haben eigentlich nie mein besonderes Interesse geweckt, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Weltenbummlern. Meine Vorstellung war nämlich schon seit je, erst mal die exotischeren, schwierigen Teile der Erde kennen lernen, denn die würde ich im fortgeschrittenen Alter wohl eher meiden; Nordamerika dagegen mit seiner guten Infrastruktur und den europäischen Verhältnissen dürfte für mich auch noch als Rentner machbar sein. Aber keine Regel ohne Ausnahme, denke ich mir im Jahr 2007 und buche genau 31 Jahre nach meiner bisher einzigen Nord-Amerikareise die hier beschriebene 'Alaska-Yukon-Tour' beim Veranstalter Trails. Erneut muss ich jedoch ohne Gabi reisen, da sie lieber bei Lotti, unserer Cockerhündin bleiben will.

Etwas mehr als 9 Stunden dauert der Direktflug mit Condor von Frankfurt nach Whitehorse, einer Stadt hoch oben im Nord-Westen von Kanada, in der Provinz 'Yukon Territory'. Kaum zu glauben, bei der Landung haben wir immer noch den gleichen Vormittag wie beim Abflug; es ist gerade mal 10 Minuten später auf der Uhr! Whitehorse, die Hauptstadt von Yukon, bietet nicht viel, - eigentlich gar nichts - außer dem ersten Anblick des legendären Yukon-Flusses und der Tatsache, dass hier 20.000 Menschen leben und damit 2/3 aller Einwohner von 'Yukon Territory', einer Provinz größer als Deutschland. Von den anderen Städtchen und Dörfchen in Yukon - aber auch in Alaska - will ich hier lieber schweigen. Whitehorse ist jedoch Startpunkt für sämtliche Touren im nord-westlichen Kanada; für uns zunächst ins südlich gelegene Skagway, dem ehemaligen Ausgangsort für alle Abenteurer, die dem Goldrausch am Klondike-River nahe Dawson City erlegen waren. Von der einstigen Eisenbahnstrecke Skagway, Whitehorse, Dawson City ist nur das Stück vom White Pass hinab nach Skagway (oder umgekehrt) übrig geblieben. Diese nostalgische Fahrt in antiken Wagons lassen wir uns selbstverständlich nicht entgehen.

Durch die faszinierende Landschaft der Inside Passage entlang des Lynn Fjordes rauscht das Fährschiff mit uns bis nach Juneau, der heutigen Hauptstadt Alaskas. Nur per Schiff oder Flugzeug ist Juneau in der vorgelagerten Inselwelt der Pazifikküste erreichbar. Eine Wanderung zum nahen Mendenhall-Gletscher ist natürlich ein Muss; ebenfalls die Schiffsfahrt zum Tracy Arm Fjord, wenn auch leider bei trübem Wetter. In Haines am Lynn Fjord wird wieder der Bus bestiegen. Der Ort 'Haines Junction' mit dem angrenzenden Kluane National Park sind das Ziel. Tief hängende Wolken versperren jedoch jeden Blick auf die höheren Bergregionen. Erst ein Grizzly, später ein Schwarzbär lassen uns wieder hellwach werden und begeistern. Wunderschön an einem kleinen, glasklaren See werden die Zelte für die Nacht aufgebaut. Halbwegs dunkel wird es jedoch allenfalls zwischen 24.00 und 3.30 Uhr, was mich freut: vielleicht ist ein Bär dadurch besser zu entdecken, denn eine Begegnung kann in Nordkanada und Alaska nie ausgeschlossen werden. So ganz wohl war mir beim Pinkeln in der Wildnis aber zu keiner Zeit. - Gott sei Dank haben wir Bären, Elche und Wölfe nur von der Ferne oder durch die Glasscheibe erlebt und gesehen. Mir jedenfalls genügt dies.

Der Kluane Nationalpark enthält das größte Gletscherfeld außerhalb der Pole. Dumm nur, dass man es allenfalls mit Flieger richtig sehen kann. Und diese winzigen Flieger sind nun mal nicht mein Fall, weshalb ich die Gletscher auch nicht - im Gegensatz zu fast allen anderen der Gruppe - erlebt habe. Sie waren absolut euphorisch. Mein Blick hinab vom schwer erkraxelten Berg auf die tiefblauen oder grünlich schimmernden Seen musste mich daher entschädigen. Auf dem Alaska-Highway wird Whitehorse erneut erreicht. Nur Einkauf steht auf dem Programm, dann rollt der Bus über die bislang stets guten, geteerten Straßen weiter bis zum Nest Carmacks, dem Ausgangspunkt für unsere dreitägige Kanutour auf dem Yukon-River. Keiner der 9-köpfigen Gruppe hat jemals im Kanu gesessen, geschweige denn, der Strömung des Yukon im Zweierboot Paroli geboten. Unsere drei Ehepaare werden als erste aufs Wasser geschickt, dann folgt meine Wenigkeit zusammen mit Jürgen als Steuermann, zuletzt Uwe, der erfahrene Reiseleiter, mit Gudrun als Geschwindigkeitsmacherin im Bug. Und schon erfasst uns die kräftige Strömung des Yukon.

Besser als gedacht, geht es auf dem Yukon voran. Wie schnell das Kanu tatsächlich treibt, zeigt nur der Blick zum Ufer. Meist ist es auf einer Seite steil und oben mit den für Alaska und Yukon Territory typischen, schlanken, dicht bei einander stehenden Fichten besetzt. Der Yukon windet sich in vielen Kehren durch das Land und wir folgen ihm brav. Inseln tauchen auf, die je nach Strömung mal rechts, mal links passiert werden müssen. Uwe, stets weit vorne, zeigt die Richtung mit seinem Paddel an. Jürgen hat so seine Probleme mit dem rechts bzw. links Steuern und schon treiben wir wieder mal rückwärts den Strom hinab. In den Schultern macht sich das Paddeln allmählich bemerkbar. Dumm, dass ich Jürgen hinter mir nicht sehen kann; ich glaube er lässt mich meist allein paddeln. Dass die anderen Boote häufig schneller erscheinen, ist aber wohl nur Einbildung, denn Gleiches beklagen eigentlich alle, außer unserer Gudrun mit ihrem Kanuten Uwe. Eine kräftige Regenfront zieht auf; ich will meinen Poncho überstreifen, was aber nur am Ufer möglich ist. Also ran ans Ufer. Kräftig krachen wir drauf und rückwärts geht's weiter den Yukon hinab. Uwe schimpft derweil, da wir ihm wegen der geplanten Anlandung nicht Bescheid gegeben haben. Schnell ist der Regen wieder vorbei und alsbald auch unser heutiger Übernachtungsplatz nahe dem Ufer im Wald erreicht.

Wegen der Bären wird die Küche abseits der Zelte hoch über dem Yukon eingerichtet. Ein herrliches Plätzchen mit Blick. Beim Wort für den nächsten Tag erzählt Uwe was von den Five-Finger-Rapids, die wir durchfahren werden. Es sind Stromschnellen zwischen fünf hoch aufragenden Felsen, wird meine Frage nach einer Übersetzung beantwortet. Wohl ist mir bei dem Gedanken an Morgen wirklich nicht. Nun, die Durchfahrt klappt besser als gedacht. Ruck-Zuck kommen wir heil durch. Nur Manfred und Jeanette sind im Strudel gelandet und haben vom Kanufahren die Nase gestrichen voll. Vom Abend ist noch zu sagen, dass es regnet und ein besonders eifriges Mückenheer im Lager und Naturklo (Spaten sowie Mückenspray für den Hintern sind unabdingbar) sein Unwesen treibt. Das Ziel Minto wird am Folgetag planmäßig erreicht. Eine Busladung älterer bis scheintoter Amis der häufig auftauchenden Holland-America Line bestaunt unsere Professionalität bei der Kanuankunft. Immer nach Norden geht ab jetzt die Busfahrt. Erst bis zum berühmten Goldgräberstädtchen Dawson City zwecks des Einkaufs, dann weiter auf dem schottrigen Dempster Highway bis in die Ogilvie Mountains. Eine kurze, bezaubernde Wanderung bringt der nächste Tag, bevor uns der Dempster Hwy über den Northfork-Pass, die 'Eagle Plains' Raststation bis an den Nordpolarkreis führt. Tundra, niedrige Wälder und Parmafrostboden sind hier angesagt. Nahe der Richardson Mountains an der Grenze zu den North-West Territories endet unsere lange Fahrt in den Norden von Kanada.

Zurück geht es die selbe Strecke auf dem Dempster Highway. Weitere Straßen gibt es nämlich nicht. Das Wetter ist heute bestens und die Sicht geht unendlich weit. Die Wälder erreichen wieder normale Höhen. Riesige Landstriche sind in Yukon und Alaska abgebrannt. Nur noch die verkohlten, dunklen Baumstämme ragen in die Luft; wie gespickt sehen die Hügel bis in die Ferne aus. Es wirkt grotesk. Manchmal weist ein Schild auf das Jahr des Brandes hin, z.B. 1963. Die meist gerundeten Ogilvie Mountains tauchen wieder auf, der Ogilvie River mäandert auf sie zu. Dies herrliche Panorama bietet sich von der Northfork Passhöhe. Bewaldet sind die gewaltigen, gerundeten Ogilvieberge immer nur auf der Südseite, die anderen Teile erscheinen wie glattes helles Gestein. Noch nie habe ich eine solche Bergform gesehen. Die folgende, diesmal düstere Bergkette nennt sich zutreffend die Blackstone Mountains. Dann sind die Tombstone Mountains erreicht. Mit etwas Phantasie wirken die oberen zerklüfteten Berggrate tatsächlich so wie Grabsteine (engl. Tombstone).

Ein wunderschönes, gepflegtes Camp steht in den Tombstones für die kommenden zwei Nächte bereit. Auch hier - wie üblich in offiziellen Camps - zwei getrennte Plumpsklos, je eins für Mann und für Frau. Das erstaunlicherweise stets vorhandene Klopapier ist zwar butterweich, jedoch teuflisch dünn. Nach mehreren, besch... Fehlversuchen hat man es aber gelernt; einen guten Meter Papier pro Wisch sollte man schon abrollen, dann sorgfältig falten und mit Gefühl durch die Kimme ziehen. Hin und wieder geht's dennoch schief. Da noch Zeit für eine kurze Wanderung ist, machen wir uns auf ins nächste Tal. Uwe ist - wie immer bei den Wanderungen - bis an die Zähne bewaffnet mit Tute und Bärenspray zum Zwecke der akustischen Verschreckung und optischen Blendung von Grizzlys. Einsetzen brauchte er seine Waffen jedoch noch nie. Die Wirkung des Sprays hat er allerdings aus Versehen an sich selbst schon mal ausprobiert und sich dadurch drei Tage außer Gefecht gesetzt. Probleme bereiten uns heute jedoch nicht die Bären, sondern schlicht der Rückweg. Das Camp sehen wir zwar immer bestens, doch die Pfade durch das schulterhohe Gestrüpp wollen einfach nicht so führen, wie wir wollen. Irgendwann ist es aber doch geschafft und das Abendessen kann bereitet werden. Eine Tageswanderung in den Tombstone Mts. steht am Folgetag an. Hoch und immer höher geht es hinauf. Wunderschön sind die Blicke in dieser Berglandschaft, zumal das Wetter nicht besser sein könnte. Auch andere Touristen sind zu sehen, manchmal sogar allein. Und das im Bärengebiet. Für mich unvorstellbar. Ebenso der Umstand, dass immer wieder einsame Radler auf den unendlichen Highways auftauchen. Der Abend gilt diesmal einer nahen Biberkolonie samt dem dort wohnhaften Mückenvolk.

Dawson City am Zusammenfluss des Klondike mit dem Yukon-River wird erneut erreicht; diesmal haben wir Zeit zur Besichtigung, auch wenn das Goldgräberstädtchen 100 Jahre nach dem größten Goldrausch aller Zeiten nicht mehr allzu viel bietet. Diverse Holzhäuser aus den besseren Tagen sind noch erhalten bzw. wurden renoviert. Jedes hat seine Geschichte, wie auf Schildchen zu lesen ist. Auch der bekannte Schriftsteller Jack London hat hier gelebt; sein Häuschen wird als Museum gepflegt. Gleiches gilt für den Lyriker Robert Service. Vom Parmafrost bizarr verzerrte Gebäude stehen wie Mahnmäler in den breiten, ungeteerten und nur bruchstückhaft bebauten Straßen. Dawson wirkt irgendwie wahllos, unvollständig, halb verlassen. Hier und da stehen verrostete Autoleichen, keiner kümmert sich drum. Das Schönste von Dawson City ist der Blick vom Hausberg hinab auf das Städtchen, das Tal des Yukon und des Klondike, sowie die alles umgebende Bergwelt. Gold wird übrigens weiterhin gefördert, wie die seit mehr als 100 Jahren anwachsenden, kilometerlangen Schutthügel um Dawson zeigen. Auch existiert eine bis heute gerammelt volle Spielhölle samt Showbühne mit darin hüpfenden, beinschwingenden Girls, wobei letztere jedoch aus neueren, wenn auch nicht allerneusten Zeiten stammen. Einen Hauch ehemaliger Goldgräberstimmung meint man aber doch zu spüren. Unser lieber Manfred weiß ein Lied davon zu singen. Wem das nicht reicht, der kann noch ein Glas Whisky für 10 $ trinken, in dem der große Fußzeh eines Menschen schwimmt; er wird damit ehrenwertes Mitglied im Dawson-Club und erhält sogar eine schöne Urkunde. 15.000 Mitglieder soll es schon geben.

Über den 'Top of the World Highway' erreichen wir - immer auf den Bergkämmen fahrend - wieder Alaska, das zu den USA gehört. Die Landschaft entspricht dem bereits Bekannten. Im Nest Chicken, den Städtchen 'Delta Junction' und Tok sind Pausen auf dem langen Weg zum Denali NP mit dem höchsten Berg Nordamerikas, dem Mt. McKinley angesagt. Die Alaska Range wird unser ständiger Begleiter. Phantastische Blicke bietet diese Gebirgskette, weiß von Schnee und Gletschern. Immer neue Seen, breite Urstromtäler, Bäche, Flüsse tauchen auf. Um uns ist Natur pur, kaum Autos, kaum Häuser, kaum Menschen. Und die Sonne scheint. Ich genieße die weite Fahrt vom Beifahrersitz, während hinter mir - wie fast üblich - die Köpfe nach unten nicken. Schnarchen habe ich allerdings nie gehört; vielleicht wegen meiner regelmäßigen Photostops. Der Denali Hwy beginnt bei Paxson; er ist nicht geteert. Wir sehen auf der einen Seite die Alaska Range, auf der anderen Seite die fernen Wrangell Mountains. Eine Seltenheit, wie Uwe erklärt. Eine feste Unterkunft mit Dusche bringt der späte Abend und einen Burger mit Fritten im Restaurant dazu. Billig ist in Yukon und Alaska aber nichts, vor allem Essen und Trinken im Lokal nicht. Dafür bekommt man seinen Platz aber zugewiesen und darf die 15 % Bedienungsgeld selbst ausrechnen.

Es regnet heute, sogar den ganzen Tag, was uns Gott sei Dank nur 3 Mal in den drei Wochen passiert ist. Viel sehen können wir deshalb nicht, erreichen jedoch den berühmten Denali NP. Im neuen Visitorcenter des Parks ist Massenandrang, denn diesen National Park besucht jeder Alaskareisende. In Wort, Bild, Film und Tausenden von Prospekten kann man sich hier informieren, was wir natürlich ausgiebig tun. Das Örtchen Denali dient ausschließlich dem Tourismus und taugt allenfalls für einen Kaffee und Souvenirsammler. Besorgt schaut am nächsten Morgen jeder zum bedeckten Himmel; wir wollen heute vor allem den Mount McKinley zu sehen bekommen. 11 Stunden Busfahrt im NP bis zum Wonder Lake und zurück sind insgesamt angesetzt. Nur eine einzige Straße gibt es im Denali und darauf tummeln sich ausschließlich antiquierte Parkbusse mit dem Fahrer als (informativem) Dauersprecher. Deshalb brauche ich hier nur noch zu sagen, daß wir tatsächlich Bären, Karibus, Elche, einen Wolf, Dall-Schafe, eine großartige Bergwelt und ... den Mt. McKinley von der Basis bis zu seinen zwei Spitzen in phantastischem Sonnenlicht gesehen haben. Pünktlich zur Rückfahrt verschwindet der stolze McKinley mit seinen über 6000 Metern Höhe - wie üblich - hinter dichten Wolken, weshalb ich die neu ankommenden Busse mit ihren Insassen nur zutiefst bedauern kann.

Der Folgetag im Denali Park wird unser letzter Regentag des Urlaubs sein. Zu einer geführten Wanderung tief im Denali soll es heute gehen. Schon bei der Busabfahrt regnet es in Strömen. Da es auch nach 3 Stunden Fahrt weiterhin schüttet, steigen wir bei der letzten allgemeinen Bushaltestelle geradewegs in den gegenüber stehenden Bus und fahren wieder zurück. Leid tun mir allerdings die angeheuerte, im Regen auf uns Wanderburschen wartende Rangerin sowie der prächtige Grizzly, der gerade neben dem Bus das Regenwasser aus seinem dichten Pelz schüttelt. - Der vorletzte Tag ist angebrochen. Nach Fairbanks im zentralen Alaska fahren wir. Es regnet zwar nicht mehr, doch die Bewölkung ist stark. Die ca. 70.000 Einwohner zählende Stadt Fairbanks bietet wiederum das, was alle Städte und Dörfer in Yukon und Alaska bieten: Nämlich so gut wie Nichts. Ganz hübsch ist jedoch der 'Pioneer Park', in dem alte, originale Pionierhäuschen mit voller Einrichtung samt rosa Nachttopf aufgestellt sind. Das schmuckeste Haus gehörte ehemals einer käuflichen Dame, wie man lesen kann. Am Eingang hängt zudem ein Schild mit der Aufschrift: Pioneer-Administration, weshalb ein Besuch des Freudenhauses heutzutage nicht mehr lohnt. Das Wichtigste von Fairbanks ist natürlich der Flughafen, denn sonst hätten wir uns die weite Anreise nach hier sparen können. Pünktlich hebt der Flieger in Alaska ab und lässt uns nach 9 Stunden ebenso pünktlich in Frankfurt wieder aussteigen. Zehn Stunden haben wir unterwegs aber dennoch verloren.


 



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